Die Dehnungsfeder ist eine Art Spiralfeder, die verwendet wird, um Spannungen zu widerstehen. Die Zugfeder wird gedehnt und arbeitet unter Zug. Bei Mechanismen, die eine Spannung erfordern, um Komponenten wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen, sind Zugfedern unerlässlich. Spannfedern oder spiralförmige Spannfedern können Energie speichern und Spannung aufbringen. Sie bestehen in der Regel aus kreisförmigen Fäden und werden mit Anfangsspannung fest aufgewickelt. Zu den Anwendungen gehören Kassettenspieler, Garagentoren, Waagen und automatische Waschmaschinen.
Hauptmerkmale
Form und Ausführung: Die Zugfeder ist fest gewickelt, in der Regel mit Haken, Schlaufen oder Endwindungen an beiden Enden. Diese Enden sind mit verschiedenen Komponenten verbunden und bieten einen Mechanismus zum Aufbringen von Kraft, wenn die Feder auseinandergezogen wird.
Material: Diese Federn bestehen in der Regel aus hochfesten Materialien wie Edelstahl, Klavierdraht oder anderen haltbaren Legierungen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie wiederholtem Dehnen standhalten und ohne nennenswerten Verschleiß oder Verformung in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
Belastung und Durchbiegung: Die Eigenschaften einer Zugfeder sind ihre Belastung (die Kraft, die erforderlich ist, um die Feder zu dehnen) und die Durchbiegung (die Strecke, die die Feder dehnen kann). Die Konstruktion einer Feder bestimmt ihre Belastbarkeit und ihren Auslenkungsbereich.
Die Vorteile der Verwendung von Zugfedern
Energiespeicherung: Reckfedern können beim Dehnen mechanische Energie effektiv speichern und nach dem Lösen in ihre ursprüngliche Position zurückkehren. Dies macht sie zur idealen Wahl für Anwendungen, die Zug- und Rückprallkraft erfordern.
Haltbarkeit: Stretchfedern bestehen aus robusten Materialien, die Ermüdung, Verschleiß und Umwelteinflüssen standhalten und auch nach wiederholtem Gebrauch eine lange Lebensdauer gewährleisten.
Multifunktionalität: Spannfedern sind in verschiedenen Größen, Materialien und Endkonfigurationen erhältlich und können an eine Vielzahl von Anwendungen angepasst werden, von kleinen Präzisionsgeräten bis hin zu großen Industriemaschinen.
Die Zugfeder wird im Inneren des Körpers einer Torsionsspannung ausgesetzt. Ihr Aufbau ähnelt einer Druckfeder, es gibt jedoch einige Unterschiede:
Die meisten Zugfedern werden mit Anfangsspannung gewickelt.
Sie verfügen nicht über stabile Stoppvorrichtungen, um eine Überlastung zu verhindern, so dass das Belastungsniveau in der Regel niedriger ist als bei Druckfedern.
Wir bieten Zugfedern mit folgenden Eigenschaften an:
Ende: Die von SMSC angebotenen Endtypen von Zugfedern umfassen Vollring- und Mechanismusringkonfigurationen. Bevor eine Schlaufe oder ein Haken gebildet wird, kann die Schlaufe oder der Haken einen quer verlaufenden Mittelübergang von der vorherigen Spule haben.
Toleranz: Die Toleranz einer Zugfeder hängt von ihrem Drahtdurchmesser und Körperdurchmesser ab. Der tatsächliche Wert der Toleranz hängt von den Spezifikationen dieser Zugschraubenfedern ab. In der Regel liegt der Toleranzbereich für diese Federn zwischen +/-10 % und +/-5 %.
Die Arten von Zugfedern, die wir anbieten:
Doppelt gedrehter Ring: wird für eine sichere und stabile Verankerung verwendet und hat eine verbesserte Haltbarkeit.
Verlängerter Augenring: Perfekt für Anwendungen, die zusätzliche Länge und Flexibilität erfordern.
Rechteckige Haken: entwickelt, um eine starke Leistung und multifunktionale Verbindungspunkte zu erzielen.
Bias-Haken: Geeignet für Anwendungen, bei denen das Zubehör den Durchmesser der Spule überschreitet.
V-förmiger Haken: Sehr gut geeignet für professionelle Anwendungen, die einzigartige Hakenkonfigurationen erfordern.
Streckfedern sind bekannt für ihre Fähigkeit, mechanische Energie in Windungen zu speichern und beim Aufdehnen wieder abzugeben. Diese Federn sind so konzipiert, dass sie Spannungen aufnehmen, absorbieren und speichern, um den an ihren Enden ausgeübten Kräften standzuhalten. In der Regel sind beide Enden der Zugfeder mit dem Bauteil verbunden und die Spannung wird durch Haken oder Schlaufen aufgebracht. Wenn Kraft ausgeübt wird und sich die Komponenten trennen, versucht die Feder, in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die Anfangsspannung im Inneren der Feder bestimmt die Dichtheit der Spule, die für die Bewertung der Belastbarkeit einer bestimmten Anwendung entscheidend ist. Obwohl Federn dem Hookeschen Gesetz folgen, wenn sie nicht gedehnt oder gestaucht werden, folgen sie einer einfachen harmonischen Bewegung, wenn eine Last aufgebracht wird. Das Ende der Zugfeder trägt aufgrund der im Ring oder Haken gespeicherten Energie eine größere Spannung, während die Spule im festen Wickelzustand keine Spannung hat. Die Energieverteilung zwischen dem Haken und der Spule beeinflusst die Leistung der Feder.
Die anfängliche Spannung, die angewendet wird, bestimmt den Abstand zwischen diesen Windungen, und durch die Steuerung der Anfangsspannung können die Federn an spezifische Lastanforderungen angepasst werden. Das gewundene Design der Feder sorgt für Festigkeit und Elastizität. Die Zugfeder ist fest gewickelt und hält im stationären Zustand einen gewundenen Zustand. Wir integrieren Schnittstellen wie Ösen, Haken oder Schlaufen an beiden Enden für eine einfache Verbindung mit anderen Komponenten.
Zugfedern Übersicht Merkmale Vorteile & Typen
